Rot-Weiße Adler Lana Südtirol | FC Bayern München Fanclub

Zu Gast an der Alten Försterei

Anfang September war der FC Bayern München zu Gast beim 1. FC Union Berlin. Zwei "Rot-Weiße Adler" ergatterten zwei heißbegehrte Tickets und durften die tolle Athmosphäre im altehrwürdigen Stadion an der Alten Försterei hautnah miterleben.

Bereits kurz nach Mitternacht machten sich unsere zwei Jungs auf nach Mailand Linate, um zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg abzuheben. Mit der S-Bahn und der Tram ging es dann weiter nach berlin Köpenick

Beschaulich und entspannt

Die Stunden bis zum Anpfiff nutzen die beiden, um durch das kleine Städtchen zu flanieren und die ein oder andere Erfrischung zu sich zu nehmen.

Im Anschluss ging es dann zu Fuß zum Stadion "An der Alten Försterei".

Tolle Stimmung

Der Gästeblock füllte sich bereits weit vor dem Anstoß und die Bayern sorgten sogleich mit ihren Fangesängen für eine tolle Stimmung.

Die Heimfans hüllten beim Einlaufen der beiden Team ihr Stadion mit ihrer Choreografie vollständig in Rot-Weiß und sorgten für einen würdigen Rahmen dieses Spitzenspiels.

Rassiges Spitzenspiel

Im Gedenken an die Opfer des Terroranschlags vor 50 Jahren bei den Olympischen Spielen von München gab es eine Schweigeminute. Dann aber ging es los!

Vom Anpfiff weg versuchte der FC Bayern sein dominantes Spiel aufzubauen, hatte viel Ballbesitz und kam zu ersten Gelegenheiten. Die Hausherren hielten mit viel Einsatz und Laufbereitschaft dagegen und ließen den deutschen Rekordmeister nicht so recht zur Entfaltung kommen.

Kalte Dusche

Als Schiedsrichter Frank Willenborg in der 12. Minute zum Unverständnis der Roten auf Freistoß für die Eisernen entschied, nutzen die Hausherren eine Unachtsamkeit der Bayerndefensive und gingen völlig überraschend mit 1:0 in Führung.

Der FC Bayern drängte sofort auf den Ausgleich. Dieser gelang bereits 3 Minuten nach dem Rückstand, indem Joshua Kimmich einen geblockten Schuss von Jamal Musiala ins Netz hämmerte.

Der Jubel im Gästeblock kannte keine Grenzen.

Unermüdliches Anlaufen

In der Folge rannte der deutsche Rekordmeister unermüdlich an, kam zur ein oder anderen Chance, doch ein weiterer Treffer sollte an diesem gebrauchten Tag nicht mehr fallen.

So blieb es schlussendlich beim insgesamt leistungsgerechten 1:1-Unentschieden.

Unsere beiden "Rot-Weißen Adler" kehrten nach Spielende zurück zum Flughafen Berlin Brandenburg und trafen 24 Stunden nach ihren Aufbruch mit vielen tollen Eindrücken wieder in Lana ein.